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„Leider muss ich mich auch negativ über diese Pflegestation äußern. Da wir in der Nähe unserer Wohngegend,keinen
Pflegeplatz bekamen,mussten wir meinen Schwager in Zehlendorf unterbringen. Meine Schwester war derzeit nicht in der Lage,ihren an Demenz erkrankten Ehemann zu pflegen,da sie selber ins Krankenhaus musste. Bis dahin hatte sie ihn lange Jahre zu Hause gepflegt. Wir konnten ihn zeitlich,leider erst nach einer Woche besuchen. Wir mussten feststellen, dass ihm dort,nicht die notwendige Pflege zuteil wurde. Ohne Zähne, schmutzige Fingernäge, die Windel voll und am Hoden eine dicke Eiterbeule. Als wir eine Pflegerin(?) baten, ihn doch bitte zu waschen und ihm eine frische Windelhose anzuziehen,meinte sie, ja sie macht das nachher. Daher haben wir es selber gemacht. Sie kam dann dazu und wollte helfen,war aber nicht einmal in der Lage, ihm die Hose anzuziehen,da sie nicht wusste wie. Beim nächsten Mal, wieder genauso...meine Schwester holte Lappen und Wasser,doch in der Zwischenzeit, hatte die selbe Dame, ihm mit einem trockenen Handtuch den Po abgewischt um ihn dann wieder anzuziehen. Meine Schwester, hat ihr,gesagt, dass ja wohl erstmal der Kot abgewischt werden muss. Heute wurde er endlich wieder nach Hause gebracht,ohne Zähne,schmuddelig und am Po zeigten sich große entzündliche Stellen. Ebenso sind seine Arme blutig zerkratzt. Ich weiß, Pflegepersonal ist häufig überlastet,doch sollte dabei nicht die nötige Sorgfalt fehlen. Ich finde das für die Bewohner unzumutbar...
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„Ich bin leider auf die Hilfe angewiesen, sitze im Rollstuhl, werde aber regelmäßig von denen im Büro,
die das einteilen, nicht für voll genommen. Ich muss meine Termine einhalten und es passiert regelmässig, dass sie entweder Std später oder gar nicht kommen. Es kam auch schon vor, dass nichtmal angerufen wurde. Ich kann Pollex auf keinen Fall weiter empfehlen und suche mir jetzt eine andere Pflegestation.
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„Das Pflegepersonal in der WG Düppel in der Lloyd-G.-Wells-Str. 12 in Berlin-Zehlendorf ist sehr bemüht
ihre Betreuten trotz Personalmangel zu pflegen.
Trotz des seit dem 12.03.2018 bekannt gegebenen Umzuges meiner Tante und meines Onkels, war am Tag des Umzuges (29.03.2018) kein Mitarbeiter aus der Verwaltung zur Übergabe des Zimmers vor Ort. Da die Möbel nicht meinem Onkel und meiner Tante gehörten, blieben diese im Zimmer, u. a. auch 2 fast neuwertige schwarze Relexsessel, 1 elektr. klappbar, 1 mechanisch) stehen. Am 25.04.2018 informierte mich der Vermieter des Zimmers, dass im Zimmer noch Möbel stehen. Pollex, Frau Andrea, teilte nach 1 1/2 Monaten daraufhin mit, dass die Möbel mit Nikotin verseucht und nicht mehr zu gebrauchen sind. Bei den aufgezählten alten,Möbeln fehlten die beiden Sessel. Augenscheinlich waren die nicht mit Nikotin verseucht. ich bestellte die BSR zur Entsorgung und wollte die Sessel abholen. Plötzlich teilt P. mit, dass sie entsorgen und die Rechnung an meine Verwandtschaft. geht Warum wohl? Im Ergebnis bezahlt meine Verwandtschaft jetzt die Entsorgung der Möbel (130,00 EURO) durch P.,außer den beiden Sesseln die bei P. bleiben und 1/2 Monat Miete für Mai. Das bedeutet, dass meine Verwandtschaft 318,00 Euro Miete dafür bezahlten muss, da Pollex nach 1 Monat auffiel, dass die Möbel (bis heute Eigentum Pollex) immer noch im Zimmer stehen, weil der Vermieter das Zimmer nicht, wie beabsichtigt zum 1. Mai renoviert neu vermieten kann.
Giesela Ballhaus
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„Als Angehöriger fühlte ich mich stets gut informiert, Pfleger und Personal im Büro war immer nett, klaro
hatten die wenig Zeit aber das ist ein politisches Problem. Ich würde wieder Angehörige hier versorgen lassen.
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